BEHANDLUNGS­ABLAUF

 

Die Behandlung beginnt mit einer umfangreichen Anamnese in Form eines Patientengesprächs. Dadurch bekommt der Therapeut einen intensiven Eindruck des Beschwerdebildes, der Krankheitsgeschichte und möglichen Kontraindikationen.

 

Nach dem Gespräch folgt die Untersuchung. Dabei bedient sich der Therapeut osteopathischen, orthopädischen, sowie neurologischen Tests. In manchen Fällen wird die Schulmedizin mit einbezogen. Eine Untersuchung durch einen Facharzt ermöglicht dann einen optimalen Therapieverlauf.

 

Bei der osteopathischen Behandlung kommt eine Vielzahl verschiedenster Behandlungstechniken zum Einsatz, von sanften bis manipulativen und aktiven Techniken wird alles individuell angewendet.

 

Eine Behandlung dauert 30-45 Minuten.

Zwischen den Behandlungen liegt in der Regel ein Zeitraum von zwei bis vier Wochen, vereinzelt auch länger. Ziel ist es dem Körper Zeit zu geben auf die Reize zu reagieren, die während der Behandlung gesetzt wurden.